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Organisationsentwicklung in
Commercial Pharma

Organisationsentwicklung in Commercial Pharma: Strukturen, die Zusammenarbeit ermöglichen

In Commercial Pharma – ob in Sales, Marketing, Market Access, Medical Affairs oder General Management – ist eine gut abgestimmte Organisation der Schlüssel für nachhaltigen Erfolg. Wenn Strukturen klar sind, Teams funktionsübergreifend zusammenarbeiten und Verantwortlichkeiten eindeutig verteilt sind, entsteht ein Umfeld, in dem Effizienz, Umsetzungskraft und Innovation Hand in Hand gehen. Moderne Organisationsentwicklung schafft genau diese Voraussetzungen – mit klaren Prinzipien, funktionierenden Schnittstellen und einem gemeinsamen Zielbild.

Das Kongruenzmodell: Struktur schafft Leistung

Ein zentrales Modell für wirksame Organisationsentwicklung ist das Kongruenzmodell von Nadler & Tushman. Es stellt sicher, dass Aufgaben, Entscheidungskompetenzen und Verantwortungen aufeinander abgestimmt sind. Nur wenn diese drei Elemente kongruent sind, kann eine Organisation nachhaltig leistungsfähig und steuerbar bleiben.

Gerade in crossfunktionalen Strukturen mit Sales, Marketing, Market Access und Medical Affairs sorgt dieses Modell für Klarheit: Wer entscheidet, trägt auch die Verantwortung – und erhält die nötigen Mittel. So entsteht ein verlässlicher Rahmen für Zusammenarbeit, Entscheidungsfähigkeit und Steuerung – ohne Übersteuerung oder operative Unsicherheit.

Das Kongruenzmodell: Struktur schafft Leistung

Silos auflösen – echte Zusammenarbeit fördern

Silos zwischen Abteilungen wie Marketing, Sales, Market Access und Medical gehören zu den größten Bremsklötzen in Commercial Pharma. Unterschiedliche Ziele, isolierte Prozesse und fehlende Schnittstellen führen zu Reibungsverlusten – intern wie extern.

Organisationsentwicklung setzt genau hier an: Mit abgestimmten Rollenmodellen, funktionsübergreifenden KPIs und vernetzten Arbeitsprozessen werden Barrieren abgebaut – und Zusammenarbeit wird zur gelebten Realität. Die Folge: schnellere Entscheidungen, bessere Kundenorientierung und eine Organisation, die geschlossen nach außen auftritt.

Silos auflösen – echte Zusammenarbeit fördern

Crossfunktionale Teams wirksam aufstellen

In Launch-Prozessen, bei Omnichannel-Initiativen oder beim Zugang zu Versorgungspfaden – Commercial Pharma funktioniert heute nur noch crossfunktional. Damit das mehr ist als ein Buzzword, braucht es klare Spielregeln: Wer verantwortet was? Welche Entscheidungen fallen wo? Welche Informationen werden wie geteilt?

Mit dem Kongruenzmodell als methodischer Grundlage lassen sich Teams so aufstellen, dass sie effektiv agieren: eigenverantwortlich, transparent und abgestimmt. Besonders in der Zusammenarbeit von Sales, Marketing, Market Access und Medical Affairs bringt das Struktur in die Komplexität – und vermeidet Kompetenzkonflikte oder unnötige Abstimmungsschleifen.

Crossfunktionale Teams wirksam aufstellen

Steuerung ohne Overhead

Gerade in globalen Matrixstrukturen braucht Commercial Pharma klare Führungsmodelle, um handlungsfähig zu bleiben. Komplexität lässt sich nicht vermeiden – aber sie lässt sich managen. Voraussetzung ist eine saubere Trennung von Zuständigkeiten zwischen globalen, regionalen und lokalen Ebenen – und eine strukturierte Zuweisung von Steuerungsverantwortung.

Statt Mehrfachsteuerung setzt gute Organisationsentwicklung auf schlanke Governance, transparente KPIs und verlässliche Reporting-Linien. Das reduziert Abstimmungsaufwand, fördert Eigenverantwortung und sorgt dafür, dass Führung wirksam bleibt – ohne operative Überlastung.

Steuerung ohne Overhead

Struktur, die sich bewegt

Märkte verändern sich – und Organisationen müssen Schritt halten. Neue regulatorische Anforderungen, sich wandelnde Stakeholder-Ansprüche oder der technologische Wandel fordern Strukturen, die anpassungsfähig und gleichzeitig stabil sind.

Organisationsentwicklung bedeutet deshalb auch: Regelmäßig hinterfragen, was funktioniert – und was nicht. Rollen, Prozesse und Schnittstellen zwischen Sales, Marketing, Market Access und Medical werden iterativ weiterentwickelt, damit sie zum jeweiligen Kontext passen. So bleibt die Organisation agil, ohne beliebig zu werden.

Struktur, die sich bewegt

Organisation als Möglichmacher – nicht als Hindernis

Am Ende geht es um eins: Die Organisation soll die Strategie ermöglichen – nicht ausbremsen. Wenn alle Beteiligten wissen, wofür sie verantwortlich sind, wie sie entscheiden dürfen und mit wem sie arbeiten, entsteht ein Umfeld, in dem Zusammenarbeit funktioniert und Ergebnisse zählen.

In Commercial Pharma heißt das konkret: Weniger Silos, mehr Transparenz, klare Rollen – und eine Struktur, die Raum für Exzellenz schafft. Eine Organisation, die wie ein System aus präzise ineinandergreifenden Zahnrädern funktioniert – crossfunktional, sicher, effizient.

Organisation als Möglichmacher – nicht als Hindernis

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